12.500 Jobs in der Autoindustrie gefährdet

Der Autobranche geht es schlecht: 61 % weniger verkaufte Fahrzeuge in Deutschland im Vergleich zum April 2019 ist ein Schreckensszenario.
In der VDA Umfrage, an der 132 Unternehmen teilnahmen, stellen sich bis Ende Juli 65 % auf einen Personalabbau ein. 12.500 Jobs stehen auf der Kippe.

Wir #AfD haben seit Jahren davor gewarnt, dass die regierenden Parteien mit ihrer links-grünen “Klimaschutz”-Ideologie, mit immer neuen Fahrverboten, mit immer größeren Einschränkungen für Autofahrer in den Innenstädten, mit dem neuen Bussgeldkatalog und mit dem geradezu besessenen Feldzug der ewig klagenden Deutschen Umwelthilfe (DUH) ein Meinungsbild geschaffen wurde, indem das Auto und der Verbrennungsmotor völlig ungerechtfertigt stigmatisiert und schlecht geredet werden. Dabei hat das Auto mit 80 % Anteil am Individualverkehr (laut Bundesverkehrswegeplan) immer noch eine überragende Bedeutung für unsere Mobilität. In ländlichen Regionen ist das Auto oder das Motorrad oft das einzige sinnvolle Verkehrsmittel.

Ohne einen Nachfrageimpuls wie zum Beispiel Kaufprämien werden die deutschen Autozulieferer und -hersteller viele 10.000 Arbeitsplätze bis Jahresende abbauen. Die richtig große Entlassungswelle steht erst bevor, wenn jetzt nicht sofort gehandelt wird. Deshalb treten wir für eine Kaufprämie für alle Neufahrzeuge ein, die mit ihrer richtungsweisenden Abgastechnik zu einem stetigen Rückgang der Immissionen geführt haben (siehe Schaubild des Umweltbundesamtes).

#AfD #Diesel #Klimapaket #SUV #Dieselmord

https://www.automobilwoche.de/…/AGENTURMEL…/305199989/1280/…

Bei den deutschen Zulieferern wird es wegen der Folgen der Corona-Krise drastischen Jobabbau geben, ergibt eine Umfrage des VDA. Auch geraten immer mehr Zulieferer in Zahlungsschwierigkeiten.

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