Pressemitteilung (16.05.2019): Über den Klimawandel darf nicht diskutiert werden

Pressemitteilung AfD-Fraktion im Hessischen Landtag 21/2019

 

Über den Klimawandel darf nicht diskutiert werden

 

Wiesbaden (15. Mai 2019). Kritische Meinungen oder gar Widerspruch waren auf dem 9. Klimaempfang der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Bündnis 90/Die Grünen) nicht erwünscht. Während sie erwartungsgemäß „Fridays for Future“ eine Bühne bot, erfüllte der TV-Moderator als Professor tätige Dr. Harald Lesch die Erwartungen seiner Hörerschaft: „Der von Menschen verursachte Klimawandel sei unstrittig und dürfe nicht weiter diskutiert werden! Wer dies dennoch tue, sei „nicht satisfaktionsfähig“, so Lesch wörtlich. „Wer Diskussionsverbote aufstelle, ist für die Forschung ungeeignet“, sagt dagegen Klaus Gagel fachpolitischer Sprecher für Umweltpolitik.

 

Diskussionsverbote zum Klimawandel haben weltweit keine Mehrheit

 

In den USA haben sich bis heute 31.487 Wissenschaftler, darunter der ehemalige Präsident der Akademie der Wissenschaften der USA, Prof. Dr. Frederick Seitz, in einer Petition gegen die Klimahysterie ausgesprochen. Weltweit sprechen sich tausende von Wissenschaftler, darunter 70 Nobelpreisträger, gegen die These aus, dass das Klima durch menschenverursachten CO2-Ausstöße und andere Emissionen negativ beeinflusst wird. Der Nobelpreisträger und Physiker Ivar Giaever beispielsweise bezweifelt, dass die industriellen Aktivitäten der letzten 100 Jahre für die globale Erwärmung verantwortlich seien. Einem Diskussionsverbot steht er kritisch gegenüber.

Professor Lesch hingegen machte auf dem 9. Klimaempfang keinen Hehl aus seiner Meinung, „dass hier nicht weiter diskutiert werden darf“. Sekundiert wurde er dabei von der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne). Sie sieht den menschengemachten Klimawandel ebenfalls als „unumstritten“ an.

 

AfD: Ideologie bekämpfen – unabhängige Forschung stärken

 

„In der Forschung ist der Streit und der Austausch von Argumenten der Motor, der Erkenntnis ermöglicht. Deshalb ist es unerträglich, dass eine Ministerin und ein Professor sich derartig wissenschaftsfeindlich äußern “, so Gagel.

 

V.i.S.d.P.: Klaus Gagel, fachpolitischer Sprecher für Umweltpolitik der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag, Schlossplatz 1–3; 65183 Wiesbaden

 

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Günther

Leiter der Pressestelle der AfD-Fraktion
im Hessischen Landtag

Schlossplatz 1-3
65183 Wiesbaden
Tel.: 0611/350 469

e-Mail: [email protected]

URL-Fraktion: www.afd-fraktion-hessen.de

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