Ausgrenzung der AfD erreicht neuen Höhepunkt – bürgerliches Lager muss sich entscheiden

Die letzten 24 Stunden der politischen Entwicklung gleichen einem Vulkanausbruch an der tektonischen Bruchstelle innerhalb des bürgerlichen Lagers in Deutschland. Die Merkel-CDU, die dem eigenen Landesverband verboten hatte, einen eigenen Kandidaten in Thüringen aufzustellen, wollte, dass Ramelow und die Links-geführte Koalition im Amt bleibt.

Dieser Plan ist nicht aufgegangen und es wird für alle offensichtlich, was die Merkel-CDU wirklich will: Es soll in Deutschland keine bürgerlichen Mehrheiten mehr geben dürfen.

Da es in CDU und FDP aber immer noch viele bürgerlich-konservative Kräfte gibt, müssen die sich jetzt entscheiden: Wollen sie das Feld der links-grünen Ideologie unter Führung der mutierten CDU dauerhaft überlassen oder bekennen sie jetzt Farbe und kämpfen für einen Politikwechsel?

Die Chance wäre in Thüringen da! Jedoch merkt jeder, wie sehr die gewählten Direktkandidaten der CDU in Thüringen und die FDP dort unter den bundesweiten Druck des links-orientierten Mainstream geraten. Die kleine FDP wird mit Anschlägen und Demos ausgegrenzt, sowie einst auch unsere AfD und beim Landesverband der CDU Thüringen wird offen über einen Ausschluss aus der CDU diskutiert.

Wo sind wir in Deutschland angekommen?

Wenn jetzt das bürgerliche Lager einknickt aus Angst vor der allmächtigen Merkel-CDU und dem links-grünen Mainstream ist der Wahlsieg von gestern bald ein Tropfen auf dem heissen Stein der Geschichte.

Wenn aber die Mandatsträger in Thüringen ihrem Gewissen und ihrem Mandat folgen, kann es einen Politikwechsel geben, dieser kann Vorbild für ganz Deutschland sein.

Daher wird es dringend Zeit, dass Merkel endlich geht und die CDU sich besinnt. Andernfalls werden die verbleibenden bürgerlichen CDU- und FDP-Wähler sich für die einzig wirkliche Oppositionskraft in Deutschland entscheiden.

Und dies ist ganz klar die AfD!

https://www.faz.net/…/kanzlerin-merkel-ergebnis-von-erfurt-…

Bundeskanzlerin Merkel hat die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten mit AfD-Stimmen als „unverzeihlich“ kritisiert. Das Ergebnis dieses Vorganges müsse rückgängig gemacht werden. Damit unterstützt sie indirekt Neuwahl-Forderungen.

Bundeskanzlerin Merkel hat die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten mit AfD-Stimmen als „unverzeihlich“ kritisiert. Das Ergebnis dieses Vorganges müsse rückgängig gemacht werden. Damit unterstützt sie indirekt Neuwahl-Forderungen.

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